Mobilität & Logistik

Professor Staab
Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät
Institut für Sozialwissenschaften

Lehrbereich Soziologie der Zukunft der Arbeit

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Expertise

Prof. Staab verbindet in seiner Forschung Themen der Arbeit, Sozialstrukturanalyse, Techniksoziologie und politischen Ökonomie in gegenwartsanalytischer Absicht. Aktuell befasst sich Prof. Staab insbesondere mit Fragen der politischen Gestaltung des digitalen Kapitalismus, des Zusammenhangs von Digitalisierung und Nachhaltigkeit sowie der Rolle kritischer Infrastrukturen für die Zukunftsfähigkeit moderner Gesellschaften. Dabei verfolgt der Professor eine theorieorientiere, gegenwartsdiagnostische Soziologie im Kontext sozialen Wandels, Konflikts und Ungleichheit, die stets das Gespräch mit der Öffentlichkeit sucht.

Wissenschaftliche Dienstleistungen
  • Beratung,
  • Verfassung von Studien und
  • Policy Papers sowie Vorträge

zu wichtigen aktuellen Themen im Bereich Gesellschaft, Politik und Ökonomie insb. Digitalisierung und Nachhaltigkeit sowie Arbeit. Der Fokus liegt dabei auf zukünftige Entwicklungen von Gesellschaft sowie politische und wirtschaftliche Handlungsmöglichkeiten.

  • Organisation und Durchführung mehrerer Tagungen mit großer politischer Stiftung
  • Verfassen einer Policy Studie für eine große Gewerkschaft
  • Beratung von Abgeordneten, Ministerien sowie der Europäischen Kommission.
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Prof- Miyazaki
Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät
Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft

Medienwissenschaft, digitale Medien und Computation

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Expertise

Prof. Miyazaki beschäftigt sich als kritischer Geisteswissenschaftler mit der Theorie, Kritik und Geschichte digitaler Medien, Digitalisierung und Komputation als produktive Praxis. Er bedient sich dabei aus zahlreichen sozialkritischen, philosophischen und technologienahen Theorien des letzten Jahrhunderts (historischer Materialismus, Kritische Theorie, Poststrukturalismus, Wissenschafts- und Technikforschung, Medientheorie, Medienarchäologie, Postkolonialismus, Designforschung). Aktuell befasst sich Prof. Miyazaki mit der Theorie und Geschichte alternativer, nicht-profitorientierter, nachhaltiger Produktionsweisen, die durch andere Arten der Digitalisierung realisiert werden könnten. Es geht dabei nicht nur um einen sozialen, sondern auch technisch-medialen Wandel, der ohne kritisches Technologiewissen keine Zukunft hat.

Wissenschaftliche Dienstleistungen

Beratung durch Studien, Vorträge und Gespräche zu aktuellen Themen im Bereich Informationstechnologien, Algorithmen, Gesellschaft, Kultur und Politik mit Fokus auf Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Kritik. Im Mittelpunkt steht dabei die zukünftige Entfaltung alternativer Lebensweisen und -formen sowie gesellschaftspolitische Handlungsmöglichkeiten.

  • Aufbau des Critical Media Labs am Institut Experimentelle Design- und Medienkulturen der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW (Claudia Mareis)
  • Associated Investigator im Exzellenzcluster "Matters of Activity".
  • Veröffentlichung: "Digitalität tanzen - Über Commoning & Computing" 
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Prof. Zender
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Institut für Informatik

Didaktik der Informatik | Informatik und Gesellschaft

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Expertise

Professor Zender arbeitet mit seinem Team des Lehrstuhls "Didaktik der Informatik | Informatik und Gesellschaft" an einem breiten Spektrum von Themen rund um Bildungstechnologien, der Fachdidaktik von Informatik und soziotechnischen Systemen. Er selbst hat einen Forschungsschwerpunkt auf dem Einsatz von immersiven Technologien, wie Virtual und Augmented Reality (VR/AR) in Lehr- und Lern-Settings. Im Vordergrund seiner Aktivität steht dabei die Gestaltung und Entwicklung solcher Lehr- und Lernsysteme .Dabei arbeitet er in seinen Projekten stets mit einem breiten Netzwerk interdisziplinärer Partner:innen - aus der Informatik, der Mediendidaktik, der Medienpädagogik sowie diverser Fachdidaktiken, zusammen.

Zudem ist Professor Zender stellv. Sprecher der Fachgruppe Bildungstechnologien der Gesellschaft für Informatik (GI) sowie Initiator des GI-Arbeitskreises VR/AR-Learning.

Wissenschaftliche Dienstleistungen
  • Beratung zum Einsatz von Bildungstechnologien in konkreten Lehr- und Lern-Settings
  • Konzeption und Entwicklung lernwirksamer Anwendungen mit Virtual und Augmented Reality (VR/AR)
  • Durchführung von Vorträgen und Schulungen rund um das Thema "Lehren und Lernen mit VR/AR"
  • Kooperation mit Unternehmen und Forschungsinstitutionen aus der beruflichen Bildung: Konzeption und Entwicklung von Lehr-/Lernsystemen, Durchführung von Transferveranstaltungen
  • Kooperation mit Ausbildungsinstitutionen aus der Automobilbranche: Entwicklung von VR-Simulationen für die Ausbildung
  • Kooperation mit Unternehmen aus der IT-Branche (z.B. Anbieter von Lernsystemen): Konzeption und Entwicklung von Lehr-/Lernsystemen
  • Kooperation mit wissenschaftlichen Einrichtungen (Hochschulen, private Forschungsinstitutionen, etc.): Durchführung von Forschungsprojekten, wissenschaftlichen Veranstaltungen und Transferaktivitäten, sowie Community-Arbeit
  •  Lehren und Lernen mit Virtual und Augmented Reality (VR/AR)
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Profilbild Prof. Lessmann
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät

Wirtschaftsinformatik

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Expertise

Professor Lessmanns Forschung konzentriert sich auf Methoden des maschinellen Lernens und der künstlichen Intelligenz (MLAI) und deren Anwendungsfälle in der Entscheidungsunterstützung von Führungskräften. Zu seinen Interessengebieten gehören unter anderem erklärbare KI, kausales/interpretierbares maschinelles Lernen, natürliche Sprachverarbeitung, prädiktive Analytik und Zeitreihenvorhersage.

Er ist spezialisiert auf MLAI-Anwendungen im weiten Bereich der Marketing- und Risikoanalytik. Darüber hinaus ist Professor Lessmann aktiv an Wissenstransfer-, Weiterbildungs- und Beratungsprojekten mit Industriepartnern beteiligt, die von Start-ups bis hin zu Global Playern und gemeinnützigen Organisationen reichen.

http://humboldt.gmbh/forschungskooperation

Wissenschaftliche Dienstleistungen
  • Prototypenerstellung, Bewertung und Benchmarking von ML/AI-basierten Vorhersage- und Entscheidungsmodellen
  • Entwicklung von PD-, LGD- und EAD-Prognosemodellen
  • Verarbeitung von Textdaten zur Wissensextraktion
  • Bewertung des Informationswerts kommerziell verfügbarer Datenquellen (z. B. Kreditbürodaten) für die Vorhersagemodellierung
  • Schätzung von personalisierten, individuellen Behandlungseffekten
  • Berufliche Weiterbildung in ML/AI, Data Science und Business Analytics

FinTech - Auf der Grundlage von Konzepten der bayesschen Statistik und des halbüberwachten maschinellen Lernens hat Professor Lessmann zusammen mit seinem Team ein System entwickelt, welches das Problem der Ablehnung von Schlussfolgerungen in der Kreditbranche löst. Es liefert deutlich bessere Risiko-Scorecards und erleichtert es den Kreditgebern, die Vorhersagekraft einer Scorecard (z. B. der PD) im Betrieb vorherzusagen. Das Projekt wurde mit einem führenden Unternehmen im Bereich der Mikrokredite durchgeführt.

E-Commerce - Gemeinsam mit WebTrekk und Uebermetrics entwickeln Lessmann und seine Arbeitsgruppe ein KI-gesteuertes Web-Controlling-System, das Zeitreihen von Web-Metriken (Seitenaufrufe, Besuche, Absprungraten, Checkouts, Verkäufe usw.) untersucht und die Ursachen für beobachtete Muster (z. B. Anomalien) identifiziert. Zu diesem Zweck integriert das System tiefgreifende Algorithmen zur Kausalerkennung, die auf verstärktem Lernen und xAI-Methoden basieren. Um den Umfang der Ursachenerklärungen zu erweitern, überwachen Lessmann und sein Team auch verschiedene Social-Media-Streams und verwenden fortschrittliche NLP-Algorithmen zur Ereigniserkennung. Durch die einzigartige Kombination dieser KI-Konzepte erhalten Web-Controller und Store-Manager erweiterte Einblicke in ihre Geschäftsabläufe.

Digitales Marketing - Professor Lessman und sein Team haben fortschrittliche kausale maschinelle Lernmodelle für das Echtzeit-Targeting von E-Coupons und anderen digitalen Marketing-Stimuli entwickelt. Die dabei entwickelte optimale (d. h. gewinnmaximierende) Methodik umfasst sowohl Einzel- als auch Mehrfachbehandlungsszenarien und nutzt herkömmliche überwachte Lernalgorithmen, um eine kosteneffektive Bereitstellung zu ermöglichen.

Professor Lessmann hat eine Reihe von Weiterbildungskursen in den Themenbereichen Kreditrisikomodellierung, Betrugserkennung, Advanced Analytics und maschinelles Lernen unterrichtet, um nur eine Auswahl zu nennen. Einige dieser Kurse werden als Teil der SAS Business Knowledge Series angeboten, sind aber auch auf den Plattformen R und Python verfügbar. Anfragen zur beruflichen Weiterentwicklung in den Bereichen seiner Expertise sind willkommen.

  • Förderung durch verschiedene Stellen, u.a. DFG, DAAD, IBB (z.B. Transferbonus, ProFIT)
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Profilbild Prof. Tschorsch
ECDF/PR/Noak
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Institut für Informatik

Technische Informatik

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Referenzunternehmen

Sicherheitsunternehmen
Startups und Unternehmen im Bereich Netzwerksicherheit und Blockchains

Expertise

Florian Tschorsch und sein Team beschäftigen sich mit der Analyse und dem Entwurf von verteilten Systemen, insbesondere Netzwerkarchitekturen und Kommunikationsprotokollen. Hierbei stellt die inhärente Umsetzung von Datenschutz- und Sicherheitsanforderungen in einer vernetzten Umgebung das übergeordnete Forschungsziel dar. Darüber hinaus wird das Zusammenspiel mit anderen Systemeigenschaften wie Ausfallsicherheit, Skalierbarkeit, Performanz und Dezentralität berücksichtigt. Innerhalb dieses Rahmens werden Themen wie Anonymität bzw. schwache Identitäten, Data Privacy, Telemetrie-Infrastrukturen, Peer-to-Peer Netzwerke und Blockchain-Technologien erforscht.

Das Team hat neben dieser fachlichen Expertise auch Erfahrung mit der Zusammenarbeit in vielfältigen interdisziplinären Projekten beispielsweise im Austausch mit Juristen, Wirtschaftswissenschaftlern und Datenanalysten.

Wissenschaftliche Dienstleistungen
  • Bedrohungsmodellierung (Threat Modeling) mit Blick auf Datenschutz, Datensicherheit und Netzwerksicherheit
  • Netzwerkmessungen und -simulationen
  • Entwurf und Analyse von resilienten verteilten Systemen und Algorithmen
  • Beratung zum Umgang mit nicht authentifizierten digitalen Identitäten
  • Beratung zum Einsatz und der Integration von Blockchain-Technologien
  • Projektarbeit in interdisziplinären Teams bestehend aus Industrieunternehmen und Forschungseinrichtungen
  • Kooperation mit einem Sicherheitsunternehmen zum Thema digitaler Identitäten und IT-Infrastrukturen
  • Durchführung von Pilotprojekten in realen Anwendungen
  • Mentoring bzw. Beratung für Startups und Unternehmen im Bereich Netzwerksicherheit und Blockchains
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Prof. Danilov
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät

Management

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Expertise

Professorin Danilov beschäftigt sich mit der empirischen Personalwirtschaftsforschung, sowie der Identifikation kausaler Zusammenhänge der Wirkung der Instrumente des Personalmanagements auf Mitarbeitermotivation und Produktivität. Darüber hinaus forscht sie in der Organisations- und Personalökonomik, im Bereich des empirischen Human Resource Managements (HRM) und arbeitet im Zuge dessen mit Big Data und People Analytics unter der Verwendung maschinellen Lernens.

Wissenschaftliche Dienstleistungen
  • Randomisierte Studien (A/B Tests) zu Anreizsetzung, Arbeitsgestaltung und Mitarbeitermotivation
  • Analyse von Daten (Accounting, Personal, etc.)
  • "Delegation der Entscheidungsfindung und Produktivität sowie Mitarbeiterzufriedenheit" bei einem welt-führenden Energiekonzern
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Profilbild Pinkwart
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Institut für Informatik

Informatik und Gesellschaft / Didaktik der Informatik

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Expertise

Der von Prof. Pinkwart geleitete Lehrstuhl „Didaktik der Informatik/Informatik und Gesellschaft“ beschäftigt sich mit einem breiten Spektrum an Themen, welches die Gebiete technologiegestütztes Lernen, Fachdidaktik der Informatik und soziotechnische Systeme umfasst. Zusätzlich entwickelt die Forschungsgruppe auf Mensch-Computer-Interaktion ausgelegte Methoden mit Hilfe von interaktiven Oberflächen, Mobilgeräten und 3D Technologien. Prof. Pinkwart ist ein angesehenes Mitglied in nationalen wie internationalen Gremien und Projekte der Grundlagenforschung und angewandter Forschung. Spezielle Expertise liegt am Lehrstuhl zu Themen der computergestützten Aus- und Weiterbildung vor – u.a. zu mobilen und ubiquitären Lehr-/Lernszenarien, zu computergestützten Gruppenlernformen und zu Adaptivitätsmechanismen im eLearning. Zu diesen Themen führen Prof. Pinkwart und sein Team zahlreiche Forschungsprojekte durch und kooperieren mit Bildungseinrichtungen und Unternehmen. Im Bereich der soziotechnischen Systeme forscht der Lehrstuhl zu Themen der Gestaltung, Implementierung und Evaluierung von gruppenorientierten Softwareanwendungen (z.B. Online-Communities).

Wissenschaftliche Dienstleistungen
  • Interaktiver Tisch (Multitouch)
  • Elektronische Tafeln
  • Tablets (Kurssatz, 20 Stück)
  • Kooperation mit Unternehmen aus der IT-Branche (Medienproduktion und eLearning): Beratung zu didaktischen Konzepten für Online-Kurse
  • Kooperation mit eLearning-Unternehmen: Lernergruppenformierung in großen Online-Kursen
  • Kooperation mit Automobilzulieferer: Gestaltung von Mensch-Maschine-Schnittstellen für Produktionsmaschinen
  • Kooperation mit Automobilhersteller: multimodale Steuerungskonzepte für Fahrzeuginfotainment-Systeme
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Profilbild Krutzik
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Institut für Physik

Experimentelle Physik / Joint Lab Integrierte Quantensensoren

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Expertise

Im Rahmen ihrer langjährigen wissenschaftlichen Tätigkeit haben sich Dr. Markus Krutzik und das Team von the.quantum.chapter in mehreren Forschungs- und Entwicklungsprojekten umfangreiche Kompetenzen in der Realisierung maßgeschneiderter Quantensensoren sowie entsprechender Subsysteme und Schlüsseltechnologien erarbeitet. Quantenoptische Sensoren inklusive optischer Uhren finden Anwendung in der hochgenauen inertialen Navigation, in der Gravi- und Gradiometrie oder für die präzise Synchronisation von Netzwerken. Sie sind daher zentral für die Navigation in einer Umgebung ohne Zugang zu GPS-Systemen, für die Geophysik, die Exploration von Bodenschätzen, die Überwachung des Klimawandels, sowie für Experimente zu fundamentalphysikalischen Fragestellungen. Im Fokus ihrer Arbeit stehen insbesondere kompakte Aufbauten für optische Spektroskopie, absolute Frequenzreferenzen, Untersuchungen ultra-kalter Atome und quantenbasierte Inertialsensoren. Hierfür wurden unter anderem Laser und optische Systeme zur Erzeugung und Manipulation von Licht sowie Software für Ansteuerung und Datenverwaltung realisiert. Die Apparaturen werden nicht nur im Labor eingesetzt, sondern anwendungsbezogen auch mobil im Feld und sogar im Weltraum; Teammitglieder haben bei den verschiedenen Einsatzszenarien mitgewirkt und den Betrieb langjährig betreut. Parallel zu Entwicklung und Betrieb von Quantensystemen aus Licht und Materie haben Dr. Krutzik und das Team in allen Phasen von Missions- und Systemdesign Expertise aufgebaut: von Missionsarchitektur und Anforderungsidentifikation über Integration und Qualifikation bis hin zu Ansteuerungskonzepten und Datenanalyse. Zusätzlich zur Humboldt-Universität zu Berlin ist Dr. Krutzik noch am Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik beschäftigt.

Wissenschaftliche Dienstleistungen
  • Methoden für Design, Entwicklung und Test von maßgeschneiderten Quantensensoren sowie entsprechender Subsysteme und Schlüsseltechnologien
  • Identifikation von kritischen Technologien und Aufbau von Prototypen
  • Workshops und Seminare

Dr. Krutzik ist zudem Teil des "The Quantum Chapter"-Teams, welches Workshops, Trainings, Prototyping und Consulting rund um das Thema der Quantentechnologie anbietet.

  • Top 40 unter 40 des Wirtschaftsmagazin Capital
  • NASA Group Achievement Award
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Profilbild Kehrer
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Institut für Informatik

Modellgetriebene Softwareentwicklung

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Expertise

In der Softwaretechnik spielen Modelle eine zunehmend zentrale Rolle, um die stetig wachsende Komplexität softwareintensiver Systeme zu beherrschen. Modellgetriebene Softwareentwicklung verfolgt zum einen die Generierung von Teilen eines Systems aus domänenspezifischen Modellen, welche den Übergang von informellen Anforderungsspezifikationen hin zu technologiespezifischen Realisierungen erleichtern. Am Modell eines Systems mitsamt seiner Umgebung können zudem kritische Systemeigenschaften bereits vor der eigentlichen Implementierung analysiert, validiert und verifiziert werden. Die modellgetriebene Entwicklung führt somit zu einer Steigerung von Produktivität und Qualität. Modellgetriebene Softwareentwicklung hat sich für eingebettete Systeme und einige andere Domänen bereits teilweise etabliert. Modellgetriebene Entwicklung löst jedoch nicht alle softwaretechnischen Herausforderungen, tatsächlich werden auch neue geschaffen. Die Forschung am Lehrstuhl für Modellgetriebene Softwareentwicklung orientiert sich in besonderem Maße an relevanten Problemen und Herausforderungen, welche bei der Umsetzung des Paradigmas der modellgetriebenen Entwicklung in der industriellen Praxis zu beobachten sind.

Wissenschaftliche Dienstleistungen
  • Expertise im Bereich der Einführung modellbasierter Entwicklungstechniken und -prozesse
  • Know-How hinsichtlich des Aufbaus modellbasierter Transformationsketten (Domänenspezifische Modellierungssprachen, Modelltransformation und -interpretation, Code-Generierung) und Entwicklungsumgebungen (Kollaborative Modellierung, (Ko-)Evolution von Modellen, Modellreparatur und -synchronisation)
  • Umfangreiche Erfahrung im Bereich Versions- und Variantenmanagement, insbesondere maßgeschneidertes Konfigurationsmanagement und Software- Produktlinien
  • Kooperation mit einem Berliner Softwareunternehmen zur Entwicklung innovativer Software-Architekturanalysen zur Qualitätssicherung eingebetteter Systeme
  • Beratung eines großen deutschen Automobilzulieferers in grundlegenden Fragen des Konfigurationsmanagements von Modellen für die modellgetriebene Entwicklung eingebetteter Systeme
  • Unterstützung eines global tätigen Elektrotechnik-Konzerns in der modellbasierten Entwicklung von Softwarekomponenten für eine neue Generation von internetbasierten, multimedialen Hauskommunikationssystemen
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Prof. Hoppe
Lebenswissenschaftliche Fakultät
Institut für Psychologie

Arbeitspsychologie

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Expertise

Prof. Hoppe beschäftigt sich im Bereich „Occupational Health Psychology“ (OHP) mit der Analyse von Arbeitstätigkeiten, um die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Beschäftigten zu erhalten und ihnen Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten zu eröffnen. OHP verbindet Arbeits- und Gesundheitspsychologie mit Arbeitsmedizin und traditionellem Arbeitsschutz, der in den sich schnell ändernden Beschäftigungsverhältnissen längst nicht mehr ausreicht. Die psychosozialen Charakteristika einer Arbeitsstelle wie Arbeitsanforderungen, Einfluss auf und Kontrolle über die Aufgaben sowie das soziale Arbeitsumfeld und die Effekte dieser Charakteristika auf die Gesundheit des Arbeitnehmers und dessen/deren Wohlergehen werden von Prof. Hoppe analysiert. Sie untersucht auch, wie die psychosozialen Arbeitscharakteristika die motivierenden Faktoren, z.B. Jobzufriedenheit und Engagement, eines Arbeitnehmers beeinflussen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Betrachtung und Analyse der Situation von Migranten und Geringqualifizierten und den Auswirkungen ihres Arbeitsplatzes/-umfelds auf ihre Gesundheit und ihr Wohlergehen. Auch multiethnische und multilinguale Belegschaften werden von Prof. Hoppe auf die Auswirkungen dieser Diversität auf die Arbeitnehmergesundheit untersucht.

Wissenschaftliche Dienstleistungen
  • Verfahren zur Gefährdungsanalyse
  • Mitarbeiterbefragungen im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung
  • Interventionen zur Förderung von Gesundheit bei der Arbeit
  • Post- und Logistikunternehmen, Pflegedienstleister, Produktionsbetriebe: Durchführung von Mitarbeiterbefragungen zur Erfassung von psychosozialen Belastungen und Ressourcen im Arbeitskontext und deren Auswirkungen auf Stress, Arbeitszufriedenheit und Arbeitsleistung
  • Behörden (z.B. Beschäftigte an Universitäten und Bundesministerien), Beratungsunternehmen, Selbständige: Entwicklung von gesundheitsbezogenen Interventionen mit Trainingseinheiten über mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablet PCs zur Förderung von Erholungsstrategien und Selbstmanagement
  • Michel, A. & Hoppe, A. (2022). Handbuch Gesundheitsförderung bei der Arbeit: Interventionen für Individuen, Teams und Organisationen (1. Aufl. 2022 Aufl.). Berlin: Springer.
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Profilbild Hafner
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Institut für Informatik

Adaptive Systeme

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Expertise

Professorin Hafners Forschung beschäftigt sich damit, Prinzipien der Intelligenz von biologischen Systemen zu extrahieren und auf künstliche adaptive Systeme zu übertragen. Der Schwerpunkt ist dabei die Übertragung kognitiver Fähigkeiten auf autonome Roboter. Die Herausforderung besteht nicht nur darin, intelligente autonome Roboter zu entwickeln, sondern auch biologische Fähigkeiten durch Roboter-Experimente besser zu verstehen. Schwerpunkte unserer Forschung sind sensomotorisches Lernen, interne Modelle zur Vorhersage, Aufmerksamkeitsprozesse, sowie räumliche Kognition. Die Methoden für die Entwicklung der Modelle reichen von evolutionären Algorithmen über neuronales Lernen bis zur Informationstheorie. Als Plattformen nutzen wir mobile Roboter (humanoide, fahrende, fliegende und tauchende Roboter) sowie Softwaresimulationen. Professor Hafner ist IEEE Senior Member und PI in mehreren EU-Projekten.

http://humboldt.gmbh/forschungskooperation

  • Lokales Unternehmen für Automation und Robotik: Studentisches Semesterprojekt zur Entwicklung eines kollaborativen Flottenmanagements für autonome Transportroboter.
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Profilbild Grass
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Institut für Informatik

Drahtlose Breitbandkommunikationssysteme

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Expertise

Als Professor für das Fachgebiet „Drahtlose Breitbandkommunikationssysteme“ befasst sich Professor Eckhard Grass mit Kommunikationssystemen für höchste Datenraten. Ein wesentlicher Schwerpunkt liegt dabei auf Verfahren, welche die Effizienz und Zuverlässigkeit der drahtlosen Datenübertragung erhöhen. Dazu entwickeln und untersuchen er und seine Mitarbeiter auch Systeme, die auf sehr hohen Trägerfrequenzen arbeiten. Im Fokus der Forschungen und Entwicklungen stehen vor allem der Physical Layer (PHY) sowie der MAC layer.

Wissenschaftliche Dienstleistungen
  • Kompletter Satz an Standardwerkzeugen für Modellierung, Simulation, Entwurf und Test von Kommunikationssystemen
  • Pool von Software Defined Radio (SDR) Modulen
  • Verschiedene FPGA-Plattformen sowie Entwurfswerkzeuge für FPGA-Design
  • Module für mmWellen Kommunikation
  • Messtechnik wie Oszilloskope, Spectrum Analyzer, Arbitrary Waveform Generators
  • Entwicklung eines Systemen zur drahtlosen Hochgeschwindigkeitskommunikation bei gleichzeitiger Abstandsmessung für deutschen Automobilzulieferer
  • mmWellen Kommunikationssystem mit integrierter Positionsbestimmung für Augemted Reality Anwendungen für deutschen Industrieausrüster
  • Entwicklung eines Systems zur sicheren drahtlosen Kommunikation für Industrie 4.0 gemeinsam mit deutschen Industriepartnern
  • mmWellen Verbindungen für 5G Transportnetze gemeinsam mit mehreren europäischen Industriepartnern
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Profilbild Kratsch
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Institut für Informatik

Algorithm Engineering

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Expertise

Der Lehrstuhl Algorithm Engineering befasst sich mit der grundlegenden Erforschung algorithmischer Probleme. Ziel der Forschung sind Algorithmen, die Probleme beweisbar schnell lösen und die sich dabei Struktureigenschaften typischer Eigenschaften zu Nutze machen. Die dabei erzielten parametrischen Algorithmen können geeignet strukturierte Instanzen eigentlich schwerer Probleme in guter Zeit lösen, zum Beispiel Probleme aus der ganzzahligen Optimierung oder der Logistik. Allgemein erlaubt das Einbeziehen der Problemstruktur beweisbar schnellere Algorithmen zu erzielen. Ein weiteres Thema des Lehrstuhls sind verschiedene Arten effizienter Vorverarbeitung. Zum Beispiel gibt es schnelle Datenreduktion für schwere Probleme, um die Kosten für die eigentliche Berechnung zu reduzieren. Ebenso ist die Vorverarbeitung aber auch essentiell, um verschiedenste Anfragen auf Daten schnell beantworten zu können.

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Weidlich
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Institut für Informatik

Datenbanken und Informationssysteme

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Expertise

Prof. Weidlich leitet die Arbeitsgruppe „Datenbanken und Informationssysteme“ im Institut für Informatik. Bevor er an die Humboldt-Universität zu Berlin wechselte, war er am Imperial College London und dem Technion - Israel Institute of Technology tätig. Die Forschungsschwerpunkte der Arbeitsgruppe sind die datengetriebene Analyse von prozessorientierten Systemen (Process Mining), Ansätze für die effiziente Verarbeitung von kontinuierlichen Datenströmen, sowie Methoden für die Entwicklung von Workflows für explorative Datenanalysen. Die von der Gruppe entwickelten Algorithmen und Systeme zeichnen sich durch ein breites Anwendungsspektrum aus und kamen bereits in verschiedenen Bereichen zur Anwendung, von der Gesundheitsfürsorge über die Logistik bis hin zum elektronischen Handel.

Wissenschaftliche Dienstleistungen

Beratung und Wissenstransfer in den Bereichen: 

  • Process Mining, datengetriebene Analyse von Prozessen
  • Skalierbare Infrastrukturen für die Verarbeitung von Datenströmen
  • Entwicklung von Workflows für die Datenanalyse
  • Führende Krebsklinik in den USA: Analyse und Verbesserung der klinischen Abläufe auf Basis von Daten eines Real-Time-Locating-Systems
  • Internationaler Öl- und Gaskonzern: Entwicklung von Techniken um Unregelmäßigkeiten in Strömen von Sensordaten aufzuspüren
  • Unternehmenssoftware-Hersteller: Entwicklung von Algorithmen für die effiziente Analyse von Geschäftsprozessabläufen
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Profilbild Reulke
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Institut für Informatik

Computer Vision

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Expertise

Als Professor für Computer Vision beschäftigt sich Professor Reulke mit klassischen Verfahren zur Bildverarbeitung und 3D Rekonstruktion sowie modernen Ansätzen zum maschinellen Lernen. Typische Anwendungsgebiete sind Objektdetektion und Tracking von Menschen und Fahrzeugen im öffentlichen Raum, die dreidimensionale Erfassung der Umwelt und die Charakterisierung von Sensoren für diese Aufgabenstellungen. Die Anwendungen beziehen sich auf terrestrische Kamerasysteme sowie optische Sensoren auf Flugzeug- und Weltraumplattformen. Gleichzeitig gibt es eine Vielzahl von Kooperationen mit KMUs im Großraum Berlin.

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Profilbild Redlich
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Institut für Informatik

Systemarchitektur

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Expertise

Viele IT-Systeme sind (aus gutem Grund) technologisch, administrativ oder räumlich voneinander getrennt. Middleware soll es ermöglichen, diese Systeme planvoll zusammenzuführen, ohne sie völlig zu verschmelzen. Die Praxis hat gezeigt, dass dies nicht trivial ist. Mit den auftretenden Problemen beschäftigt sich der Lehrstuhl Systemarchitektur: Ausfallsicherheit, Daten-Sicherheit (Vertraulichkeit), Konsistenz von replizierten Daten, Performanz und Skalierbarkeit. Autonome Teilsysteme sollen sich dabei automatisch konfigurieren, aber auch Unterstützung durch einen (externen) Operator ermöglichen. Heimautomatisierungssysteme sind aktuell unser bevorzugtes Anwendungsgebiet, um die genannten Fragen im Verbund zu untersuchen und Lösungsansätze praktisch zu erproben.

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Profilbild Grunske
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Institut für Informatik

Software Engineering

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Expertise

Am Lehrstuhl für Software Engineering arbeitet Prof. Grunske mit seinem Team an Softwaretechnikmethoden insbesondere im Bereich der automatisierten Entwicklung und Qualitätskontrolle von Softwaresystemen. Ein weiter Schwerpunkt ist die Arbeit mit probabilistischen Techniken, auf dessen Grundlage wahrscheinliche und weniger wahrscheinliche Verhaltensweisen eines Programms modelliert werden können, was es erlaubt, Anomalien besser zu entdecken und zu beheben. Zum Einsatz kommen solche statistischen Modelle u. a. beim Monitoring und Debugging von Programmen während der Laufzeit sowie beim Softwaretest – so wird die Entwicklung sicherer und zuverlässiger Softwaresysteme unterstützt. Weitere Forschungsschwerpunkte von Prof. Grunske sind die Entwicklung von Methoden, mit der Qualitätsanforderungen an ein Softwaresystem präzise definiert werden können; die Formalisierung von Verifikationsbedingungen sowie die (technische) Sicherheit in eingebetteten Systemen und Prozess- und Performancemanagement.

Wissenschaftliche Dienstleistungen
  • Softwaretechnik
  • Test und Verifikation
  • Statistik/Wahrscheinlichkeitstheoretische Methoden
  • Formalisierung von Anwendungszenarien in Zusammenarbeit mit der TWT GmbH im Projekt „Safe.Spec: Qualitätssicherung von Verhaltensanforderungen“
  • Gewinnung probabilistischer Modelle aus Softwaresystemen, die im Software-Engineering-Prozess als Spezifikation weiterverwendet werden können, im Projekt „EMPRESS: Extracting and Mining of Probabilistic Event Structures from Software Systems”
  • Entwicklung von Evaluationsmöglichkeiten probabilistischer Modelle und Machine-Learning-basierten Techniken für die Transformation von Modellen im Projekt „ENSURE-II: ENsurance of Software evolUtion by Run-time cErtification”
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Profilbild Freytag
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Institut für Informatik

Datenbanken und Informationssysteme

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Expertise

Prof. Freytag ist Inhaber des Lehrstuhls für Datenbanken und Informationssysteme (DBIS). Zu seinen Forschungsinteressen gehören alle Aspekte der Verarbeitung von Abfragen und Abfrageoptimierung in (objekt-) relationalen Datenbanksystemen, neue Entwicklungen im Datenbankbereich (z.B. semi-strukturierte oder graph-basierte) Daten, Datenqualität, Big Data Analytics sowie Schutz der Privatsphäre im Kontext von Datenbanksystemen. Darüber hinaus ist er in vielen Kooperationen zur Nutzung von Datenbanktechnologie in Anwendungen wie Geoinformationssysteme (GIS), Bioinformatik, Physik sowie Life Sciences involviert. In den letzten Jahren erhielt Prof. Freytag viermal den IBM Faculty Award für kooperatives Arbeiten in den Bereichen Datenbanken, Middleware und Bioinformatik/Life Sciences, sowie in 2009 und 2010 den HP Labs Innovation Research Awards für seine Forschung im Datenbankbereich und Cloud Computing. Er war 2003 Mit-Organisator der VLDB (Very Large Data Bases) Konferenz in Berlin, der wichtigsten Datenbankkonferenz weltweit, und gleichzeitig Mitglied der VLDB-Stiftung (VLDB Endowment Inc.) von 2001 bis 2007. Prof. Freytag ist seit 2009 Sprecher des Fachbereichs DBIS der Gesellschaft für Informatik (GI).

Wissenschaftliche Dienstleistungen
  • Große Server Linux/AIX mit DBMS IBM DB2
  • Clusterrechner (128 Kerne)
  • 30TB Speicherkapazitäten
  • Namhafter amerikanischer IT-/Datenbankhersteller: Verbesserung des existierenden DBMSs im Bereich der Anfrageoptimierung; Erweiterung existierender ETL-Tools
  • Namhafter amerikanischer IT-/Datenbankhersteller: Erweiterung der DBMS-Funktionalität, Erarbeitung von Vorschlägen zur Leistungsverbesserung; Vorschläge zur Weiterentwicklung existierender DBMS-Produkte
  • Namhafter deutscher Softwarehersteller: Mehrere Jahre begleitende Beratung zur Leistungsverbesserung des existierenden DBMS
  • Namhafter deutscher Großkonzern: Entwurf und Entwicklung einer Anfrageoptimierungskomponente für das LDAP-Produkt des Unternehmens
  • Beratung verschiedener KMU in Deutschland im Bereich der Daten- und Prozessmodellierung, Einsatz von DBMS-Technologie; Nutzung von DBMS-Technologie in firmeneigenen Produkten; Strategieberatung zum langfristigen Einsatz von DBMS-Technologie
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Profilbild Arampatzis
Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät
Institut für Sportwissenschaft

Abteilung Trainings- und Bewegungswissenschaften

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Referenzunternehmen

zebris Medical GmbH, myon AG, Simi Reality Motion Systems GmbH

Expertise

Prof. Arampatzis und seine Abteilung Trainings- und Bewegungswissenschaften beschäftigen sich in Forschung und Lehre mit der Interaktion des neuronalen und des muskuloskeletalen Systems und deren Adaptation durch mechanische Belastung. Das Team untersucht dabei den Einfluss der Belastung auf die menschliche Leistungsfähigkeit, Bewegungskontrolle und Bewegungssicherheit. Durch einen integrativen Ansatz aus Biomechanik, Physiologie und Neurowissenschaften werden Konsequenzen für Athleten und für Menschen mit degenerativen Veränderungen des neuronalen und muskuloskeletalen Systems abgeleitet. Die Forschungsschwerpunkte von Prof. Arampatzis sind darauf ausgerichtet, das neuro-biomechanische Potenzial des Menschen zu quantifizieren, zu verändern und dessen Einfluss auf die Beweglichkeit im Alltag und im Sport zu untersuchen. Vor diesem Hintergrund erforscht die Abteilung auch die Rolle sportlicher Aktivität für die Prävention von Unfällen und die Erhaltung der Lebensqualität bei älteren Menschen oder bei chronischen Erkrankungen.

Wissenschaftliche Dienstleistungen

Die Abteilung verfügt über drei große Labore mit moderner Ausstattung:

  • Bewegungsanalyselabor mit VICON System, zwölf Kameras sowie drei flexible AMTI Kraftmessplatten. Die Kraftmessplatten wie auch die Kameras sind vom Laborboden abgekoppelt um Vibrationen zu vermeiden.
  • Kraftdiagnostiklabor mit DAVID und Technogym Kraftdiagnostikgeräten für alle großen Muskelgruppen
  • EMG-Labor mit Biodex System-3 und Esaote Ultraschallgerät, ausgestattet für Untersuchungen der Muskel-Sehnen-Platizität. Zur Kontrolle der Gelenkwinkel per Biodex können acht VICON Kameras montiert werden. Ein großer LCD-Fernseher bietet die Möglichkeit zum Biofeedback. Alle Labore sind klimatisiert und mit unterbrechungsfreier Stromversorgung und Vollverdunklung ausgestattet.
  • zebris Medical GmbH: Technologieevaluation der hochaufgelösten Druckverteilungsmessung in Laufbändern
  • myon AG: Technologieevaluation eines Wireless-Elektromyographiesystems zur Quantifizierung der Muskelaktivierung
  • Simi Reality Motion Systems GmbH: Technologieevaluation eines 3D-Bewegungsanalysesystems zur Messung komplexer menschlicher Bewegung
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